„Für uns ist es eine enorme Ersparnis an Zeit und Aufwand“, schildert Saskia Herzig vom Restaurant Herzig ihre Erfahrungen. „Lagerplatz, das Bestellen und das Leergut fallen komplett weg. Wir füllen unser Wasser – still oder prickelnd – in Karaffen ab und sind damit völlig unabhängig von Lieferungen.“ Das von ihnen verwendete System stammt zwar nicht von Purezza, zeigt aber exemplarisch, wie Gastronom:innen heute denken: Nachhaltigkeit ist kein Marketingbegriff mehr, sondern echter Wettbewerbsvorteil.
Peter Lindmoser vom Brauhaus Mariazell ergänzt: „Anfangs war ich etwas besorgt, dass unsere Mitarbeiter Schwierigkeiten haben, da sie Flaschenwasser gewohnt waren. Aber bereits nach ein paar Wochen lief alles reibungslos.“
Die leistungsstarke Lösung