Unterwegs auf Plastikflaschen verzichten: Paris als Vorbild

August 20, 2024
Wasserglas

Gerade bei höheren Temperaturen wird deutlich spürbar, wie wichtig es ist, regelmäßig Wasser zu trinken. Egal ob beim Shoppingtrip, Sightseeing oder einfach nur am Weg in die Arbeit: Der Schluck kühle Erfrischung ist auch unterwegs eine Notwendigkeit für Körper und Seele.

Um immer frisches Wasser dabei zu haben, bietet es sich natürlich an, einen Abstecher in den Supermarkt zu machen und zur leichten und handlichen Plastikflasche zu greifen. Die umweltfreundlichere Alternative bietet die Verwendung von wiederverwendbaren Trinkflaschen aus  Materialien wie Aluminium, Edelstahl oder Tritan.

 

Mehrweg-Trinkflaschen bieten eine umweltfreundliche Alternative zu Plastikflaschen

 

Mangelhafter Zugang zu frischem Trinkwasser

Im Laufe des Tages stellt sich jedoch die Frage, wo man die Trinkflasche am besten nachfüllen kann. Zwar sind in einigen Städten Trinkwasserbrunnen im öffentlichen Raum aufgestellt, ein flächendeckender Ausbau der Trinkmöglichkeiten unterwegs ist allerdings noch nicht erreicht. In Geschäften nach kostenlosem Trinkwasser zu fragen, ist in Österreich nicht üblich. Im Gegenteil: Immer häufiger verrechnen Gastronomen sogar ihren Gästen das konsumierte Leitungswasser. 

 

Städte sind gefragt, den Zugang zu frischem Trinkwasser sicherzustellen

 

Plastikmüll in Österreich

Diese Umstände verführen dazu, doch einen Abstecher in den Supermarkt zu machen. Dabei ist die Entstehung von Plastikmüll auch hierzulande eine schwerwiegende Problematik: Bisher wurde nur ein kleiner Teil der verwendeten Plastikflaschen tatsächlich recycelt. Zu viel Plastik wird entweder erst gar nicht gesammelt, oder einfach verbrannt. Immerhin: um das Recycling zu fördern, soll ab 2025 ein Pfand auf Einweggetränkeverpackungen eingeführt werden.

 

Plastikmüll nimmt auch in Österreich überhand

 

Höchste Zeit für Stadtverwaltungen und Unternehmen, ihre Verantwortung wahrzunehmen und die Menschen bei der Reduzierung von Plastikmüll zu unterstützen.

 

Paris zeigt vor, wie Plastikmüll reduziert werden kann

Hier könnten österreichische Städte sich Paris zum Vorbild nehmen. Seit Mai 2022 können Einwohner und Touristen ihre Trinkflaschen kostenlos in 500 verschiedenen Geschäften auffüllen, ohne Verpflichtung zum Kauf oder Konsum. Der Aufkleber „Ici je choisis l’eau de Paris“ kennzeichnet teilnehmende Geschäfte und erleichtert so Passanten, die Möglichkeiten zum kostenlosen Auffüllen ihrer Trinkflaschen wahrzunehmen. Damit ist Paris ein Vorbild für andere europäische Städte.

 

Zugang zu frischem Wasser ermöglichen

Einwohnern und Touristen eine kostenlose Möglichkeit zu bieten, ihre Trinkflaschen aufzufüllen, kann durch das Aufstellen von Wasserspendern in Unternehmen und Geschäften erleichtert werden. Hierfür bieten sich die Alpenwasserspender von Culligan Austria an. Auf Knopfdruck bieten sie erfrischend kühles, ausgewogen mineralisiertes Wasser aus den Seckauer Alpen in der Steiermark.

Das Alpenwasser wird in den langlebigen, wiederverwendbaren Flaschen aus Tritan geliefert. Tritan ist eine lebensmittelechte, umweltfreundlichere Alternative zu Plastik und ist frei von Schadstoffen.

Auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Unternehmen profitieren von der hohen Qualität des Alpenwassers und den hohen Culligan Hygienestandards: Durch das Aufstellen von Wasserspendern in Kunden- sowie Mitarbeiterbereichen wird auch das Personal angeregt, häufiger Wasser zu trinken. Das wirkt sich besonders positiv auf Konzentration und Leistungsfähigkeit aus und verringert die Anzahl von Krankenstandstagen. Beliebt bei Unternehmen sind übrigens auch unsere leitungsgebundenen Wasserspender und elegante Sodaarmaturen mit Soda- und Heißwasserfunktion.