Refill statt Pfand

Nachhaltigkeit von Anfang an
Warum Pfand zahlen, wenn es auch besser geht? Die beste Lösung für unser Umweltproblem liegt nicht im Pfandsystem, sondern im Verzicht auf Einwegverpackungen. Laut Umweltministerium werden in Österreich jährlich über 1,5 Milliarden PET-Getränkeflaschen in Umlauf gebracht, doch nur 70 Prozent davon werden recycelt. Um diese Quote zu verbessern, führt Österreich 2025 ein Pfandsystem für Einweggetränkeverpackungen ein. Ziel ist es, die Sammelquote bis 2027 auf 90 Prozent zu erhöhen – ein ehrgeiziges Ziel, das bereits in Deutschland mit 98 Prozent erreicht wird.

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Vermeiden Statt Pfand

Warum aufwendige Pfandrückgaben organisieren, wenn es auch einfacher geht? Mit den Wasserspendern von Culligan setzen Unternehmen auf eine nachhaltige Refill-Lösung, die Einwegflaschen überflüssig macht. Statt ständig neue Flaschen zu kaufen und zurückzugeben, können Mitarbeitende ihre eigenen Trinkflaschen immer wieder auffüllen – und das ganz ohne Pfandgebühren. Das Refill-Prinzip reduziert nicht nur Müll und spart Kosten, sondern fördert auch den bewussten Umgang mit Ressourcen. So setzen Sie von Anfang an auf Nachhaltigkeit und vermeiden den Aufwand des Pfandsystems.

M#nner schütteln sich die Hand vor Wasserspender

Wer übernimmt die Verantwortung?

Viele Unternehmen stehen vor der Frage: Wer übernimmt die Verantwortung für das Bestellen, Sammeln und Retournieren der Pfandflaschen? Gerade in einer Zeit, in der Ressourcen knapp bemessen sind, wird es umso wichtiger, einen verlässlichen Partner an seiner Seite zu haben, der diese Aufgaben übernimmt – am besten so, dass es gar nicht erst zu diesen Herausforderungen kommt. 

Pfandfrei mit Wasserspendern

Was sagen unsere Kunden dazu? 

Unsere Kunden schätzen die Umstellung auf Wasserspender, da sie nicht nur Pfandkosten, sondern auch den Aufwand rund um die Verwaltung von Einwegverpackungen vermeiden. Hier sind zwei Beispiele: 

Industrieunternehmen Niederösterreich

Ein Kunde mit ca. 300 Mitarbeitern verbraucht jährlich 17.000 Liter Sprudelwasser – und das ist nur der Verbrauch von Soda, ohne das stille Wasser einzurechnen. Die drei Teeküchen und vier Produktionshallen bieten nun frisches Wasser auf Knopfdruck, ohne den logistischen Aufwand und die Kosten, die mit der Beschaffung und Entsorgung von Plastikflaschen verbunden sind.

Gesundheitswesen: Krankenhaus

Ein großes Krankenhaus sah sich einem enormen Aufwand gegenüber stehen, um Patienten mit Wasserflaschen zu versorgen. Neben dem Platzbedarf für Voll- und Leergut stellte auch die Abwicklung der Retournierung eine erhebliche Belastung dar. Der mögliche Schwund, aufgrund nicht retournierter Wasserflaschen und nicht leergetrunkenen Flaschen, spielte in der Betrachtung ebenfalls eine große Rolle. Durch den Einsatz von Wasserspendern, die an die hauseigene Wasserleitungen angeschlossen wurden, konnten diese Probleme vollständig eliminiert werden, was zu einer effizienteren und nachhaltigeren Versorgung der Patienten führte.

Unternehmen die uns vertrauen

9 von 10 Wasserspendern Österreichs kommen von Culligan

Logo Salzburg Milch
Logo FAK
Logo Schwarzmüller
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logo ÖBB
Mann trägt Sack voller Plastikflaschen

Das Pfandsystem ab 2025 – Eine neue Herausforderung für Unternehmen

Ab dem 1. Januar 2025 wird in Österreich ein Pfandsystem für Einweg-Getränkeverpackungen eingeführt. Dieses System bringt nicht nur für Privatpersonen, sondern auch für Unternehmen bedeutende Veränderungen mit sich. Besonders für Betriebe, die ihren Mitarbeitern Getränke zur Verfügung stellen, entstehen neue Herausforderungen in Bezug auf Logistik, Kosten und Nachhaltigkeit. 

Plastikflaschen in 6er packs in Plastik verschlossen

Detailinformationen zum Pfandsystem

Ab 2025 gilt in Österreich ein Pfand von 25 Cent auf alle Einwegflaschen und -dosen aus PET oder Aluminium mit einem Volumen zwischen 0,1 und 3 Litern (mit Ausnahme von Milch und Milchmixgetränken). Das Pfand muss beim Kauf entrichtet werden und kann bei Rückgabe der Verpackung in den Verkaufsstellen zurückgefordert werden. Unternehmen, die Getränke anbieten, müssen also ab dem kommenden Jahr ein System zur Rückgabe dieser Gebinde organisieren und verwalten. 

Tabelle: Unternehmensgrößen und Pfandkosten 

 

Größe des
Unternehmens


Kleinunternehmen 


Mittelständisches Unternehmen 


Großunternehmen 

 

Anzahl der
Mitarbeiter
  


20 


100 


500

 

Flaschen
pro Tag


40 


200


1000

 

Pfandverlust
(30%) 


750 € 


3.750 € 


18.750 € 

 

Nebenkosten
(Lager, Zeit) 


500 € 


2.500 € 


12.500 € 

 

Gesamtkosten
pro Jahr


1.250 € 


6.250 € 


31.250 € 

 

Pfandautomat

Rückgaberichtlinien für das Pfandsystem in Österreich

Die Rückgabe der Einwegflaschen und -dosen muss in den Verkaufsstellen erfolgen, in denen die Getränke erworben wurden. Für Unternehmen bedeutet dies, dass entweder eine Rückgabemöglichkeit in der Nähe des Arbeitsplatzes geschaffen werden muss oder die Mitarbeiter selbst für die Rückgabe verantwortlich gemacht werden. Dies stellt eine zusätzliche organisatorische Herausforderung dar, insbesondere in größeren Betrieben. 

 

Diese Bedingungen müssen erfüllt sein, um sicherzustellen, dass das Pfand bei der Rückgabe erstattet wird: 

Nicht zerdrückt
Flaschen müssen in ihrer ursprünglichen Form sein, um den Barcode scannen zu können.
Unbeschädigtes Etikett
Das Etikett muss intakt und lesbar sein.

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Unsere Wasserspender-Systeme im Vergleich

Wasserspender für Alpenwasser

Frisches Wasser aus den Seckauer Tauern regelmäßig zu Ihnen geliefert

Wasserspender mit Leitungsanschluss

Heißes, gekühltes und Sodawasser auf Knopfdruck veredelt aus Ihrer Leitung

Elegante
Armaturen

Heißes, gekühltes und Sodawasser im eleganten Design

Personen säubern Wald mit alten Plastikflaschen

Fazit: Nachhaltig und kosteneffizient in die Zukunft

Das Jahr 2025 markiert einen Wendepunkt für die Getränkeversorgung in österreichischen Unternehmen. Mit den neuen Pfandregelungen steigen die Herausforderungen, aber auch die Chancen, nachhaltigere und effizientere Lösungen zu finden. Culligan Wasserspender bieten eine optimale Lösung, um bereits im vorhinein auf Getränkeverpackungen zu verzichten und so Pfandgebühren zu vermeiden und gleichzeitig die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu fördern. 

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In unserem Blog finden Sie detaillierte Artikel rund um die Einführung von Pfand in 2025 und dessen Auswirkungen auf Unternehmen und Privatpersonen

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