Guter Kaffee braucht das richtige Wasser
Kaffee wird in verschiedensten Varianten und Zubereitungsarten konsumiert. Ein guter Kaffee braucht allerdings auch das richtige Wasser.
Kaffee wird in verschiedensten Varianten und Zubereitungsarten konsumiert. Ein guter Kaffee braucht allerdings auch das richtige Wasser.
Traditionell wird es in renommierten Kaffeehäusern und Restaurants gemeinsam mit dem Kaffee auf einem Tablett (Silbertablett) serviert. Der Löffel wird meist – nach altem Vorbild – auf das Glas gelegt. Diese Tradition und die Geschichte des Wiener Kaffeehauses findet sich in fast jedem Reiseführer wieder. – Und – passionierte Kaffeetrinker würden niemals darauf verzichten. Neben Österreich (vorwiegend in Wien) serviert man Wasser auch in Italien und Frankreich zum Kaffee.
Das Glas Wasser zum Kaffee geht auf eine Jahrhunderte alte Erfahrung in den klassischen Kaffeeländern zurück. Lange wurde die Meinung vertreten, dass Kaffee dem Körper Wasser entzieht. Mit dem Wasser soll der Flüssigkeitsverlust ausgeglichen werden. Diese These ist bis heute nicht ganz belegt.
Wasser tut dem Körper auf alle Fälle gut. Eine erwachsene Person sollte im Schnitt rund 2-3 l Flüssigkeit (am besten geeignet ist Wasser) zu sich nehmen. Als Beigabe zum Kaffee, deckt man hier schon einmal einen Teil davon ab. Kaffeegenuss regt eine verstärkte Bildung von Magensäure an. Dies wird durch die zusätzliche Wasserzufuhr gebremst.
Wasser sollte den Geschmack und das Aroma eines guten Kaffees nicht beeinflussen. Frisches, natürliches, leicht mineralisiertes Wasser ist dafür bestens geeignet. Das quellfrische Alpenwasser von Culligan Austria eignet sich vom Geschmack und seiner Zusammensetzung bestens dafür. Es ist ein reines Naturprodukt aus der Steiermark, erfrischt, hilft den Wasserhaushalt des Körpers in Balance zu halten und ist eine ideale Begleitung zur Tasse Kaffee.
Unsere Wasserspender-Systeme im Vergleich
Das Wiener Kaffeehaus blickt auf eine alte Tradition zurück. Sein Ursprung ist der Legende nach mit dem Ende der Türkenbelagerung 1683 verbunden. Georg Kolschitzky (1640-1694) soll einer Überlieferung nach für eine begangene Heldentat ein Grundstück und die Erlaubnis zum Kaffeeausschank bekommen haben. Auf dem Grundstück sollen sich einige Säcke mit Kaffeebohnen befunden haben. Daraus entwickelte er dann den Kaffee. In Wirklichkeit wurde das erste Wiener Kaffeehaus vom armenischen Spion Deodato gegründet. Er war aufgrund seiner Herkunft mit der Zubereitung der Kaffeebohnen vertraut. Nach und nach entwickelten sich dann die verschiedenen Zubereitungsarten. Das Wiener Kaffeehaus boomt mehr denn je und ist aus unserer Kultur nicht wegzudenken.
Kaffee besteht zu 99 Prozent aus Wasser. Mit dem Wasser fällt und steht auch der Geschmack. Durch qualitativ hochwertige Kaffeebohnen bzw. Mischungen und der richtigen Zubereitungsart steht dem perfekten Kaffeegenuss nicht mehr im weg.
Natürliches, leicht mineralisiertes Alpenwasser von Culligan Austria, ehemals am Markt bekannt als aqua alpina, eignet sich dafür bestens. Es wird direkt an der Quelle in den Seckauer Tauern (Stmk.) abgefüllt und zum Kunden gebracht (österreichweit). Aufgrund seines Kalk-/Härtegrads und pH-Werts von 7,6 ist es nicht nur ein tolles Erfrischungsgetränk, sondern auch optimal für die Zubereitung von Kaffee geeignet. Das frische Alpenwasser kann direkt aus den flexibel aufstellbaren Wasserspendern in gewünschter Temperatur (ca. 3-93 Grad C) gezapft werden.