5 einfache Wege, wie Wasserspender die Produktivität im Büro steigern

August 20, 2024
Frau trinkt Wasserglas vor Laptop

Aus vielen Unternehmen und Betrieben sind Wasserspender kaum mehr wegzudenken. Egal, ob für die eigenen Mitarbeiter oder für Kunden, ein Wasserspender sichert die nachhaltige Versorgung mit frischem und vor allem gesundem Trinkwasser. Auch in unzähligen Geschäften oder in den Wartezimmern der heimischen Arztpraxen haben die wasserspendenden Automaten längst Einzug gehalten. Wasserspender stehen sowohl in den Produktionshallen als auch in den Schulen des Landes. Denn schließlich gilt Wasser als Quelle des Lebens, es hält unseren Organismus in Schwung, erhöht die Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit und fördert das allgemeine Wohlbefinden sowie die Gesundheit generell.

Allgemein unterscheidet man zwischen zwei Arten von Wasserspendern:

 

Wasserspender auf Gallonenbasis
(Alpenwasser-Abo)

Festwasserspender mit Leitungswasseranschluss (Sodawasser-Abo)

Ein Wasserspender auf Gallonenbasis wird über 19 liter fassenden Flaschen gespeist und spendet auf Knopfdruck heißes oder kaltes Wasser. Das Gerät ist praktisch überall aufstellbar und lohnt sich vor allem bei einem vergleichbar geringerem Wasserbedarf. Das Wasser stammt direkt aus den Seckauer Alpen und ist somit eine gute Alternative zum Leitungswasser überall dort, wo die lokale Trinkwasserqualität beeinträchtigt ist. Erhöhte Schadstoffbelastungen durch regionale Faktoren kann viele Ursachen haben, etwa durch Landwirtschaft, veraltete Rohrsysteme aus Blei oder durch den hohen Kalkgehalt der österreichischen Berge.

Ein Festwasserspender spendet veredeltes und gefiltertes Leitungswasser und sprudelt auf Knopfdruck nicht nur heiß oder kalt, sondern spendet auch Sodawasser. Ermöglicht wird das durch den Zusatz von CO2, das Gas dazu stammt aus einer handelsüblichen Gasflasche. Diese hat die Kapazität circa 600 Liter Sodawasser zu produzieren, bevor sie ausgetauscht werden muss. Somit sind Festwasserspender ideal für Sodawassertrinker und für Unternehmen mit höherem Wasserbedarf.

 

1.) Um produktiv zu bleiben, braucht es genug Wasser

Als durchschnittlicher, gesunder Mensch sollte man am Tag 2 – 3 Liter Wasser trinken. Der durchschnittliche Büromitarbeiter nimmt über seinen Arbeitstag verteilt nur etwa 0,8 Liter zu sich. Das führt zu einem Abfall der Produktivität!

Schon bei 2-4% Flüssigkeitsverlust ist das Gehirn merklich beeinträchtigt. Die Folgen sind geringere Konzentrationsfähigkeit, verringerte Leistungsfähigkeit und ein geschwächtes Immunsystem. Der menschliche Körper besteht bekannterweise zu etwa 60 – 65% aus Wasser. Genügend Wasser zu Trinken ist am Arbeitsplatz vor allem auch deswegen so wichtig, weil das menschliche Gehirn eines der Organe mit dem größten Wasseranteil ist und daher ständig Flüssigkeitsnachschub benötigt, um optimal arbeiten zu können. Kopfschmerzen nach langen Meetings oder dem Mittagessen sind deshalb ebenfalls sehr weit verbreitet, und können ganz einfach durch mehr Wasser trinken vermieden werden.

Der Grund warum so viele zu wenig Wasser zu sich nehmen ist schnell erklärt: Es ist leicht, darauf zu vergessen. Durstgefühl entsteht bei einem Erwachsenem (mit ca. 75kg Körpergewicht) erst, wenn dem Körper schon knapp ein halber Liter Wasser fehlt.

Die Lösung ist ebenfalls recht simpel: Steht ein Wasserglas am Tisch, erinnert es ans Wassertrinken. Sichtbares und leicht zugängliches Wasser ist eines der effektivsten und simpelsten Möglichkeiten, die Produktivität am Arbeitsplatz zu fördern. Ein Wasserspender stellt eine einfache Möglichkeit dar, um Mitarbeitern den Zugang zu Trinkwasser zu erleichtern und um an das Trinken erinnert zu werden.

 

2.) Von gesunden Mitarbeitern profitieren

Genug Wasser zu trinken ist eine Voraussetzung, um langfristig gesund zu bleiben und Krankheiten vorzubeugen. Unter Wassermangel leidet die Leistungsfähigkeit auch am Folgetag noch! Genügend Wasser stärkt das Immunsystem und beugt nicht nur aktiv Rücken- und Gelenksschmerzen vor, sondern wirkt auch prophylaktisch gegen Verstopfung, Thrombosen, dauerhafte Müdigkeit, Erkrankungen der Bronchien, und einiges mehr. Im Büroalltag gibt es zwar viele vorbeugende Maßnahmen für diese Art von Beschwerden, flächendeckend umsetzen lässt sich aber kaum eine so leicht wie Wasser zur Verfügung zu stellen.

85 % der Österreicher trinken täglich Kaffee. Das in der Wiener Kaffeekultur ein Glas Wasser zum Häferl dazugehört, ist kein Zufall: Wasser bremst die verstärkte Bildung von Magensäure, die der Kaffee hervorruft und gleicht den Flüssigkeitsverlust, der durch die harntreibende Wirkung entsteht, aus. Ein Wasserspender in der Kaffeeküche lädt dazu ein, sich gleichzeitig ein Glas pure Erfrischung zu holen.

Als Benefit für Mitarbeiter tragen Wasserspender nicht nur zur Gesundheit, sondern auch zur Zufriedenheit bei. Die verringerte Zahl von Krankenständen ist da nur ein Nebeneffekt, wenn auch ein willkommener.

 

3.) Flächendeckend Wasser zur Verfügung stellen

Flaschen-Wasserspender, sogenannte „bottled water coolers“, haben den Vorteil, dass sie praktisch überall aufgestellt werden können. Hygienetechnisch gibt es zwar einige kleinere Dinge zu beachten (wie etwa den Wasserspender nicht im direkten Sonnenschein zu platzieren), aber sowohl in der Küche, als auch in Büros und Meetingräumen oder sogar im Lagerraum ohne Steckdose können Wasserspender betrieben werden. Mit Stromanschluss spendet das Gerät auf Knopfdruck aufgeheiztes und gekühltes Wasser. Ohne Stromanschluss bleibt zwar die Temperatur gleich, der Betrieb ist aber dank der Schwerkraft kein Problem. Zusätzlich wird ein Lagerplatz für die Wasserflaschen benötigt.

Festwasserspender hingegen brauchen einen Anschluss an die Wasserleitung. Dafür spenden die Geräte nicht nur heißes oder kaltes, sondern auch Sodawasser auf Knopfdruck. Das macht sie zur perfekten Ergänzung für die Betriebsküche, die Kantine oder für Meetingräume.

Nach amerikanischem Vorbild sind Wasserspender auch häufig ein informeller Treffpunkt für Mitarbeiter, „water cooler talk“ ist zum geflügelten Wort geworden, und verbessert so potentiell die Kommunikation im Unternehmen.

 

4.) Auf Nachhaltigkeit setzen

Wasserspender tun der Umwelt gut. Natürliche Ressourcen zu schützen und verantwortungsvoll damit umzugehen spielt für viele Unternehmen eine große Rolle. Der durchschnittliche Mineralwasserverbrauch bringt Berge an PET (Polyethylenterephthalat)-Mineralwasserflaschen und Limonaden-Verpackungen mit sich, die als Plastikmüll schwer zu recyceln sind. Unsere 19 liter fassenden Flaschen bestehen aus dem hochwertigen, getesteten Kunststoff Tritantm. Das synthetische Polymer Tritan Copolyester ist eine Weiterentwicklung von PET und ist zu 100 % frei von Bisphenol A (BPA) und Weichmachern. Kunststoff ist geschmacksneutral, lebensmittelecht, wärmebeständig, bruchsicher und spülmaschinenfest. Die Flaschen werden bis zu 80-mal wiederverwendet und halten bis zu 10 Jahre, nur defekte Gebinde werden aussortiert und vollständig recycelt. Der Umwelt zuliebe bieten wir Papierbecher an, die wie Altpapier entsorgt und wiederverwertet werden können und somit ebenfalls einen wichtigen Beitrag zu Nachhaltigkeit und ökologischer Ressourcenschonung leisten.

Bei der Auslieferung setzen wir zunehmend auf Elektro-Mobilität; das erste vollelektrische Wasserlieferfahrzeug Österreichs ist bereits auf Wiens Straßen für uns unterwegs. Der Ausbau der Flotte wird fortgesetzt, das langfristige Ziel ist die vollständige Umstellung. So liefern wir Wasser mit Wasserkraft.

Bei Festwasserspendern entfällt der Aspekt der Wasserlieferung, da das Wasser direkt aus der Leitung kommt. Somit hat diese Variante einen noch kleineren ökologischen Fußabdruck.

 

5.) Betriebskosten einsparen

Wasserspender sind für Unternehmen kostengünstiger als herkömmliche Wasserflaschen, denn bei Wasserflaschen fällt der Preis pro Liter wesentlich höher aus. Bei der Miete eines oder mehrerer Wasserspender ist keine Startinvestition nötig. Der zeitliche und personelle Aufwand ist ebenfalls geringer, da die laufenden Kosten nicht nur die Wasserflaschen abdecken, sondern auch deren Lieferung, regelmäßige Wartung und Reinigung. Die Zusatzkosten für das Wasser sind bei einem Festwasserspender besonders niedrig, da das Wasser direkt aus der Leitung kommt. Auch fallen hier keine Kosten für die Lagerung der Gallonen an.

Unser geschultes Servicepersonal kümmert sich um die halbjährliche Wartung der Geräte und stellt mit einer intensiven Reinigung außerdem sicher, dass alle Hygienestandards eingehalten werden können. Wir gewährleisten höchstmögliche Wasser- und Servicequalität und legen besonderes Augenmerk auf Ihre Zufriedenheit.

Wasserspender sind eine einfache, kostengünstige Methode, um durch den zusätzlichen Benefit das Betriebsklima aufzuhellen und Mitarbeiter ganz nebenbei dazu zu motivieren, mehr Wasser zu trinken und gesund zu bleiben.

 

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